Polydioxanon (PDO) Fäden

Wofür finden PDO-Fäden ihre Anwendung?
Bei den PDO-Fäden handelt es sich hierbei um eine neue innovative Methode der Gesichtsverjüngung. Die Fäden bieten den Vorteil eines nicht chirurgischen Eingriffes und erfordern somit nur kurze Genesungszeit. Der Lifting-Effekt ist sofort sichtbar. Die straffende Wirkung und der Volumenaufbau halten von 18 bis 24 Monate. Das Material besteht aus abbaubaren polydioxanon Fäden, die schon längst in der Chirurgie ihre Anwendung finden. Die Behandlung erfolgt in örtlicher Betäubung. Während der Behandlung werden Fäden in die Haut eingeführt. Sie verbinden sich dann mit dem Unterhautgewebe und führen bei entsprechender Lage zu einem Zug in die gewünschte Richtung. Bestimmte Arten von Fäden können außerdem das Gesichtsgewebe anheben und so in seine ursprüngliche Position zurückbringen. Diese neue und sanfte Methode hinterlässt weder Wunden noch Narben. Die Fäden werden nach gewisser Zeit (je nach Art des Fadens) vom Gewebe resorbiert. Eine erneute Platzierung von zusätzlichen Fäden ist jederzeit möglich.
Wie funktioniert ein Faden-Lifting?
Die speziellen Fäden werden mit einer sehr dünnen Nadel in das Unterhautgewebe eingelegt. Je nach Einsatzbereich und gewünschtem Effekt haben die Fäden unterschiedliche Struktur. Sie haben kleine Wiederhaken, sind gedreht, oder auch beides. Durch die Spannung mit den Fäden kann die Haut gestrafft und modelliert werden. Durch Einführung der Fäden wird gleichzeitig die Neubildung von Kollagen angeregt. Das verstärkt zusätzlich das Effekt und lässt ihn länger halten. Das vollständige Ergebnis ist nach ca. 3-5 Monaten sichtbar.
Wie lange dauert eine Behandlung mit Faden-Lift?
Die Dauer der Behandlung ist vom Umfang des Behandlungsregion abhängig. Inklusive vorheriger lokaler Betäubung dauert dies nicht länger als 2 Stunden.
Wer darf mit Faden-Lifting nicht behandelt werden?
Behandelt werden darf jede gesunde Person, die nicht unter die nachfolgend genannten Ausnahmen bzw. Kontraindikationen fällt. Es bestehen folgende Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillzeit; Fieberzustände; Akne und Herpes im Injektionsbereich; Autoimmunerkrankung; schwere somatische Erkrankungen; Hämophilie; psychische Störungen; bösartige Neubildungen; entzündliche Hauterkrankungen im Behandlungsbereich; bereits früher eingeführte, nicht bioverfallende Injektionsimplantate im Behandlungsbereich; Neigung zur hypertrophen Narbenbildung oder zu Keloiden; Allergien auf Lidocain oder Polydioxanone, Neigung zu Narbenbildung.
Wie soll ich mich für eine Fadenlift-Behandlung vorbereiten?
Die Fadenlift-Behandlung erfordert eigentlich keine besondere Vorbereitung Ihrerseits. Zur Verbesserung des Ergebnisses können Sie jedoch Ihren Beitrag dazu leisten, wenn Sie ein paar Tage vorher auf Alkohol verzichten und das Rauchen einschränken. Das gilt bei Unterspritzungen der Haut generell. Sofern Sie ein Mittel zur Blutverdünnung einnehmen, müssen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt vorher besprechen, was Sie vorhaben, damit er darüber entscheidet, ob und wie lange Sie das Mittel vorher absetzen dürfen. Das Gleiche gilt sinngemäß für den Fall, dass Sie regelmäßig Schmerzmittel auch als Mittel zur Blutverdünnung einnehmen.
Welche unerwünschten Nebenwirkungen könnten nach einem Faden-Lifting auftreten?
Die synthetische Struktur der PDO-Fäden macht die professionell durchgeführte Fadenlift-Behandlung zu einer sehr sicheren Art der Gesichtsverjüngung. Beim Fadenlifting sind Nebenwirkungen äußerst selten. Gelegentlich sind folgende lokale Erscheinungen möglich: Schmerzen, lokale Schwellungen, Hämatome, Hautrötung, Knötchen. Generell gilt aber, dass durch die PDO-Fäden das Risikopotential, beispielsweise durch Infektionen oder allergischen Reaktionen gegenüber den früher einsetzten Fäden stark verringert ist. Soll es nach der Behandlung doch zu Rötungen oder Schwellungen kommen, sind diese jedoch nicht langanhaltend. In der Regel sind Sie am Tag nach der Behandlung bereits wieder gesellschaftsfähig. Bei der Terminabsprache für das Fadenlifting empfehlen wir, Ihren Terminplan zu berücksichtigen – falls eine Rötung oder Schwellung doch etwas länger als erwartet bestehen bleiben sollte.
Welche unerwünschten Nebenwirkungen könnten nach einem Faden-Lifting auftreten?
Die synthetische Struktur der PDO-Fäden macht die professionell durchgeführte Fadenlift-Behandlung zu einer sehr sicheren Art der Gesichtsverjüngung. Beim Fadenlifting sind Nebenwirkungen äußerst selten. Gelegentlich sind folgende lokale Erscheinungen möglich: Schmerzen, lokale Schwellungen, Hämatome, Hautrötung, Knötchen. Generell gilt aber, dass durch die PDO-Fäden das Risikopotential, beispielsweise durch Infektionen oder allergischen Reaktionen gegenüber den früher einsetzten Fäden stark verringert ist. Soll es nach der Behandlung doch zu Rötungen oder Schwellungen kommen, sind diese jedoch nicht langanhaltend. In der Regel sind Sie am Tag nach der Behandlung bereits wieder gesellschaftsfähig. Bei der Terminabsprache für das Fadenlifting empfehlen wir, Ihren Terminplan zu berücksichtigen – falls eine Rötung oder Schwellung doch etwas länger als erwartet bestehen bleiben sollte.
Bleiben die Fäden unter der Haut?
Die PDO-Fäden bestehen aus abbaubarem Material, das schon längst in der Chirurgie ihre Anwendung findet. Die Fäden werden nach gewisser Zeit vom Gewebe resorbiert. Bei den PDO-Fäden handelt es sich hierbei um eine neue innovative Methode der Gesichtsverjüngung.
Ist die Behandlung mit Fäden schmerzhaft?
Die Behandlung mit Fäden erfolgt in örtlicher Betäubung und damit auch kaum schmerzhaft.
Wie lange hält die Wirkung von Fäden?
Die straffende Wirkung von Fäden und der Volumenaufbau halten von 18 bis 24 Monate. Eine erneute Platzierung von zusätzlichen Fäden ist jederzeit möglich.

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