Migränetherapie
COST OF TREATMENT:
ab 800 CHF
TREATMENT TIME:
30 min
ANESTHESIA:
Vibrations- oder Lokalanästesie
TREATMENTS IN A SERIES:
3-6
THE SPACING:
alle 4 bis 6 Monate
AREA:
Migränetherapie
Reduzierte Migräneanfälle, gesteigerte Lebensqualität – Dank dieser Therapie
Ihr Weg zu weniger Kopfschmerzen
Unsere Migränetherapie mit Botox bietet eine effektive Methode zur Linderung von chronischen Migräneattacken. Durch gezielte Injektionen von Botox in spezifische Muskelgruppen wird die Häufigkeit und Intensität der Migräneanfälle reduziert, wodurch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen spürbar verbessert werden. Botox wirkt, indem es die überaktive Muskelaktivität, die Migräne auslösen kann, entspannt und die Schmerzsignale an das Gehirn blockiert. Diese Behandlung ist besonders geeignet für Patienten, die regelmässig unter Migräne leiden und deren Lebensqualität durch ständige Anfälle stark eingeschränkt ist. Die Injektionen werden präzise an verschiedenen Stellen im Kopf- und Nackenbereich verabreicht, um die betroffenen Muskelgruppen zu entspannen und die Migräneanfälle zu reduzieren. Die Botox-Therapie ist minimalinvasiv und erfolgt in der Regel ohne Ausfallzeit. Viele Patienten berichten, dass sie bereits nach wenigen Sitzungen eine signifikante Besserung ihrer Symptome erfahren. Langfristig kann die Behandlung dazu beitragen, Migräneanfälle zu verhindern und eine deutliche Erleichterung zu bieten. Unsere Therapie wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Regelmässige Behandlungen können helfen, die Migräneanfälle weiter zu kontrollieren und die Belastung durch chronische Migräne zu minimieren. Mit der Botox-Migränetherapie bieten wir Ihnen eine innovative und bewährte Lösung, um wieder mehr Lebensqualität und schmerzfreie Tage zu geniessen.
Behandlungsschritte
- Erstgespräch und Diagnose
- Vor der Behandlung erfolgt ein ausführliches Gespräch, bei dem Ihre Migräne-Historie, Häufigkeit der Anfälle und die bisherige Behandlung analysiert werden. Dabei wird geklärt, ob Sie für die Botox-Migränetherapie geeignet sind.
- Eine umfassende Anamnese hilft, die genauen Triggerpunkte und betroffenen Muskelgruppen zu identifizieren.
- Planung der Injektionsstellen
- Basierend auf der Analyse werden die spezifischen Injektionspunkte festgelegt. Typischerweise handelt es sich um etwa 31 Injektionsstellen an Stirn, Schläfen, Nacken, Hinterkopf und Schultern. Diese Punkte sind gezielt auf die Muskeln ausgerichtet, die mit Migräne in Verbindung stehen.
- Vorbereitung der Behandlung
- Die Haut wird gereinigt und desinfiziert, um eine sterile Umgebung zu schaffen. Falls gewünscht, kann eine betäubende Creme aufgetragen werden, um den Einstichschmerz zu minimieren, obwohl die meisten Patienten die Injektionen als wenig schmerzhaft empfinden.
- Injektionen mit Botox
- Botox wird mithilfe einer feinen Nadel an den vorher festgelegten Punkten injiziert. Die Injektionen dauern nur wenige Sekunden und werden schrittweise an den betroffenen Muskelgruppen gesetzt. Dabei wird eine genau dosierte Menge des Wirkstoffs verabreicht, um die Muskelkontraktionen zu entspannen und Schmerzsignale zu blockieren.
- Die gesamte Behandlung dauert in der Regel 15-30 Minuten.
- Nach der Behandlung
- Direkt nach der Behandlung können Sie Ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Es sind keine Ausfallzeiten erforderlich, allerdings wird empfohlen, intensive körperliche Aktivitäten oder das Reiben der behandelten Bereiche in den ersten Stunden zu vermeiden.
- Ergebnisse und Nachbehandlung
- Die ersten positiven Effekte sind meist nach wenigen Tagen bis zu zwei Wochen spürbar, wobei die volle Wirkung nach ca. 4-6 Wochen eintritt. Die Häufigkeit und Intensität der Migräneanfälle nimmt in der Regel kontinuierlich ab.
- Um eine dauerhafte Linderung zu gewährleisten, sind Wiederholungsbehandlungen alle 3-6 Monate notwendig, je nach individueller Reaktion auf die Therapie.
- Regelmässige Kontrolle
- Nach der ersten Behandlung werden regelmässige Nachsorgetermine vereinbart, um den Erfolg zu überprüfen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen. Dadurch kann die Botox-Dosierung oder die Anzahl der Injektionen optimiert werden, um die Migräneanfälle weiter zu reduzieren.
- Vor der Behandlung erfolgt ein ausführliches Gespräch, bei dem Ihre Migräne-Historie, Häufigkeit der Anfälle und die bisherige Behandlung analysiert werden. Dabei wird geklärt, ob Sie für die Botox-Migränetherapie geeignet sind.
- Eine umfassende Anamnese hilft, die genauen Triggerpunkte und betroffenen Muskelgruppen zu identifizieren.
- Basierend auf der Analyse werden die spezifischen Injektionspunkte festgelegt. Typischerweise handelt es sich um etwa 31 Injektionsstellen an Stirn, Schläfen, Nacken, Hinterkopf und Schultern. Diese Punkte sind gezielt auf die Muskeln ausgerichtet, die mit Migräne in Verbindung stehen.
- Die Haut wird gereinigt und desinfiziert, um eine sterile Umgebung zu schaffen. Falls gewünscht, kann eine betäubende Creme aufgetragen werden, um den Einstichschmerz zu minimieren, obwohl die meisten Patienten die Injektionen als wenig schmerzhaft empfinden.
- Botox wird mithilfe einer feinen Nadel an den vorher festgelegten Punkten injiziert. Die Injektionen dauern nur wenige Sekunden und werden schrittweise an den betroffenen Muskelgruppen gesetzt. Dabei wird eine genau dosierte Menge des Wirkstoffs verabreicht, um die Muskelkontraktionen zu entspannen und Schmerzsignale zu blockieren.
- Die gesamte Behandlung dauert in der Regel 15-30 Minuten.
- Direkt nach der Behandlung können Sie Ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Es sind keine Ausfallzeiten erforderlich, allerdings wird empfohlen, intensive körperliche Aktivitäten oder das Reiben der behandelten Bereiche in den ersten Stunden zu vermeiden.
- Die ersten positiven Effekte sind meist nach wenigen Tagen bis zu zwei Wochen spürbar, wobei die volle Wirkung nach ca. 4-6 Wochen eintritt. Die Häufigkeit und Intensität der Migräneanfälle nimmt in der Regel kontinuierlich ab.
- Um eine dauerhafte Linderung zu gewährleisten, sind Wiederholungsbehandlungen alle 3-6 Monate notwendig, je nach individueller Reaktion auf die Therapie.
- Nach der ersten Behandlung werden regelmässige Nachsorgetermine vereinbart, um den Erfolg zu überprüfen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen. Dadurch kann die Botox-Dosierung oder die Anzahl der Injektionen optimiert werden, um die Migräneanfälle weiter zu reduzieren.
Vorteile der Migränebehandlung
- Reduktion der Migräneanfälle
- Die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen wird durch gezielte Injektionen von Botox signifikant reduziert. Viele Patienten erleben weniger Schmerzepisoden und eine deutliche Verbesserung ihres Alltags.
- Langfristige Wirkung
- Bei regelmässigen Behandlungen kann Botox langfristig helfen, Migräneanfälle zu kontrollieren und den Schmerzzyklus zu durchbrechen. Die Wirkung hält in der Regel 3-6 Monate an, sodass nur wenige Behandlungen pro Jahr nötig sind.
- Minimalinvasiv und schmerzarm
- Die Behandlung erfolgt durch kleine Injektionen mit feinen Nadeln und ist minimalinvasiv. Die meisten Patienten empfinden die Injektionen als kaum schmerzhaft und es ist keine Ausfallzeit erforderlich.
- Schnelle Behandlung
- Eine Botox-Behandlung dauert in der Regel nur 15-30 Minuten und kann schnell in Ihren Alltag integriert werden. Sie können direkt nach der Behandlung Ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen.
- Weniger Bedarf an Schmerzmedikamenten
- Durch die Reduktion der Migräneanfälle verringert sich oft auch der Bedarf an Migräne-Medikamenten oder Schmerzmitteln. Dies kann helfen, mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten zu vermeiden.
- Verbesserung der Lebensqualität
- Da Migräne das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann, führt die Reduktion von Anfällen und Schmerzintensität zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität und des allgemeinen Wohlbefindens.
- Für chronische Migräne geeignet
- Die Botox-Migränetherapie ist besonders für Menschen mit chronischer Migräne (mindestens 15 Kopfschmerztage pro Monat) geeignet, die auf andere Behandlungen nicht ausreichend ansprechen oder diese schlecht vertragen.
- Geringe Nebenwirkungen
- Botox ist gut verträglich und die Nebenwirkungen sind in der Regel minimal. Zu den häufigsten zählen leichte Schwellungen oder Rötungen an den Injektionsstellen, die schnell wieder abklingen.
- Gezielte Behandlung
- Die Injektionen werden präzise an den betroffenen Muskelgruppen durchgeführt, die im Zusammenhang mit Migräne stehen, was eine gezielte und effektive Linderung ermöglicht.
- Verhindert Migräneanfälle proaktiv
- Im Gegensatz zu herkömmlichen Migränemitteln, die meist bei akuten Anfällen eingesetzt werden, wirkt Botox präventiv, indem es Migräneanfälle im Vorfeld verhindert oder reduziert.
- Die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen wird durch gezielte Injektionen von Botox signifikant reduziert. Viele Patienten erleben weniger Schmerzepisoden und eine deutliche Verbesserung ihres Alltags.
- Bei regelmässigen Behandlungen kann Botox langfristig helfen, Migräneanfälle zu kontrollieren und den Schmerzzyklus zu durchbrechen. Die Wirkung hält in der Regel 3-6 Monate an, sodass nur wenige Behandlungen pro Jahr nötig sind.
- Die Behandlung erfolgt durch kleine Injektionen mit feinen Nadeln und ist minimalinvasiv. Die meisten Patienten empfinden die Injektionen als kaum schmerzhaft und es ist keine Ausfallzeit erforderlich.
- Eine Botox-Behandlung dauert in der Regel nur 15-30 Minuten und kann schnell in Ihren Alltag integriert werden. Sie können direkt nach der Behandlung Ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen.
- Durch die Reduktion der Migräneanfälle verringert sich oft auch der Bedarf an Migräne-Medikamenten oder Schmerzmitteln. Dies kann helfen, mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten zu vermeiden.
- Da Migräne das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann, führt die Reduktion von Anfällen und Schmerzintensität zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität und des allgemeinen Wohlbefindens.
- Die Botox-Migränetherapie ist besonders für Menschen mit chronischer Migräne (mindestens 15 Kopfschmerztage pro Monat) geeignet, die auf andere Behandlungen nicht ausreichend ansprechen oder diese schlecht vertragen.
- Botox ist gut verträglich und die Nebenwirkungen sind in der Regel minimal. Zu den häufigsten zählen leichte Schwellungen oder Rötungen an den Injektionsstellen, die schnell wieder abklingen.
- Die Injektionen werden präzise an den betroffenen Muskelgruppen durchgeführt, die im Zusammenhang mit Migräne stehen, was eine gezielte und effektive Linderung ermöglicht.
Anwendungsbereiche
- Chronische Migräne
- Botox wird speziell bei Patienten mit chronischer Migräne eingesetzt, die mindestens 15 Kopfschmerztage pro Monat haben, von denen 8 oder mehr mit Migränesymptomen verbunden sind.
- Spannungskopfschmerzen
- Botox kann auch bei Spannungs- und Clusterkopfschmerzen angewendet werden, da es die Muskelkontraktionen in den betroffenen Bereichen entspannt.
- Migräneanfälle, die nicht auf herkömmliche Medikamente ansprechen
- Patienten, die auf herkömmliche Migränemedikamente wie Schmerzmittel, Triptane oder Betablocker nicht ausreichend ansprechen oder diese schlecht vertragen, können von der Botox-Behandlung profitieren.
- Häufige Migräneanfälle
- Personen, die zwar nicht unter chronischer Migräne leiden, aber regelmässig häufige Migräneanfälle haben, können durch Botox eine Linderung der Symptome erfahren.
- Posttraumatische Kopfschmerzen
- Patienten, die nach Kopfverletzungen oder Gehirnerschütterungen an Migräne oder anderen Kopfschmerzarten leiden, können ebenfalls von der Botox-Therapie profitieren.
- Migräne in Verbindung mit Nacken- und Schulterschmerzen
- Botox wirkt nicht nur auf die Kopfregion, sondern kann auch bei Migränepatienten mit Nacken- und Schulterschmerzen eingesetzt werden, um die Verspannungen in diesen Bereichen zu lösen.
- Migräne bei stressbedingter Muskelverspannung
- Menschen, die unter stressbedingten Migräneanfällen leiden, bei denen Muskelverspannungen eine Rolle spielen, können durch die entspannende Wirkung von Botox Linderung erfahren.
- Kombinationstherapie bei anderen Migränebehandlungen
- Botox kann als ergänzende Therapie zu anderen Migränebehandlungen verwendet werden, um die Effektivität zu steigern und die Häufigkeit von Anfällen weiter zu reduzieren.
- Migräne, die zu erheblicher Beeinträchtigung des Alltags führt
- Patienten, deren tägliches Leben stark durch Migräneanfälle eingeschränkt ist, profitieren von der Botox-Therapie, um ihre Lebensqualität wieder zu verbessern.
- Botox wird speziell bei Patienten mit chronischer Migräne eingesetzt, die mindestens 15 Kopfschmerztage pro Monat haben, von denen 8 oder mehr mit Migränesymptomen verbunden sind.
- Botox kann auch bei Spannungs- und Clusterkopfschmerzen angewendet werden, da es die Muskelkontraktionen in den betroffenen Bereichen entspannt.
- Patienten, die auf herkömmliche Migränemedikamente wie Schmerzmittel, Triptane oder Betablocker nicht ausreichend ansprechen oder diese schlecht vertragen, können von der Botox-Behandlung profitieren.
- Personen, die zwar nicht unter chronischer Migräne leiden, aber regelmässig häufige Migräneanfälle haben, können durch Botox eine Linderung der Symptome erfahren.
- Patienten, die nach Kopfverletzungen oder Gehirnerschütterungen an Migräne oder anderen Kopfschmerzarten leiden, können ebenfalls von der Botox-Therapie profitieren.
- Botox wirkt nicht nur auf die Kopfregion, sondern kann auch bei Migränepatienten mit Nacken- und Schulterschmerzen eingesetzt werden, um die Verspannungen in diesen Bereichen zu lösen.
- Menschen, die unter stressbedingten Migräneanfällen leiden, bei denen Muskelverspannungen eine Rolle spielen, können durch die entspannende Wirkung von Botox Linderung erfahren.
- Botox kann als ergänzende Therapie zu anderen Migränebehandlungen verwendet werden, um die Effektivität zu steigern und die Häufigkeit von Anfällen weiter zu reduzieren.
- Patienten, deren tägliches Leben stark durch Migräneanfälle eingeschränkt ist, profitieren von der Botox-Therapie, um ihre Lebensqualität wieder zu verbessern.
HÄUFIGE FRAGEN (FAQ)
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